Amaryllis­gewächse

Amaryllisgewächse

Die Amaryllisgewächse (Amaryliidaceae) werden auch als Narzissen­­gewächse bezeichnet und zeichnen sich durch ihre pracht­vollen, duftenden Blüten aus, die weiß, rosa, beige, rot und braun, in seltenen Fällen blau oder grün, gefärbt sein können.

Zu ihnen gehören die schmuck­vollen Lilien und Narzissen, die winter­blühende Amaryllis, die Frühjahrs­boten Schnee­glöckchen und Märzen­becher und auch der würzige Schnittlauch. Viele Amaryllis­gewächse gedeihen besonders in mediterranem bis tropischem Klima, aber auch in kälteren Klima­­zonen sind Vertreter der Pflanzen­familie zu finden.

Die lanzettförmigen Laubblätter der Pflanzen sind entweder grundständig oder wechselständig, spiralförmig oder zweizeilig am Stängel angeordnet. Typisch für Amaryllisgewächse ist ihr schnelles Wachstum. Sie können Wuchshöhen von 150 cm erreichen. Die meisten Arten der Amaryllidaceae bilden eine Zwiebel, einige aber auch Rhizome.

Braunwurz­gewächse

Braunwurzgewächse

Die Braunwurzgewächse (Scrophulariaceae) kommen mit etwa 65 Gattungen weltweit vor und sind am artenreichsten in Afrika vertreten. Die genaue Abgrenzung dieser enorm formenreichen Pflanzenfamilie ist bis heute Streitpunkt taxonomischer Diskussionen.

Braunwurzgewächse wachsen als ein- oder mehrjährige Kräuter, wenige Arten verholzen. Viele Vertreter der Familie leben als Schmarotzer an Wurzeln. Die Blätter können viele Formen haben: ganzrandig, geteilt oder auch zusammengesetzt. Sie können wechselständig, gegenständig oder spiralig angeordnet sein. Auch die Blüten der Braunwurzgewächse können vielgestaltig sein. Die zweigeschlechtlichen Blüten stehen meist als Trauben zusammen und werden aus je fünf verwachsenen Kronblättern gebildet. Oft ist eine Blütenröhre ausgebildet, die mit einem tiefen Sporn verschlossen ist, so dass nur kräftige Insekten wie Hummeln den Nektar erreichen können. Als Früchte werden Kapseln ausgebildet, die darin enthaltenen Samen werden vom Wind verbreitet.

Unter den Braunwurzgewächsen finden sich wirkungsvolle Heilpflanzen. Die Blüten der Königskerzen sind ein bewährtes Mittel gegen Husten, die Braunwurz wurde früher zur Wundheilung verwendet und der Augentrost (Euphrasia) wird noch heute viel zur Linderung von Augenleiden eingesetzt.

Doldenblütler

Doldenblütler

Doldenblütler (Apiaceae) werden auf Grund ihres charakteristischen Blütenstands wissenschaftlich auch als Umbelliferae (Schirm-Träger) bezeichnet. Die Blüte besteht typischerweise aus einer vielstrahligen Doppeldolde, die aus vielen einzelnen Dolden gebildet wird. Selten gibt es auch Arten mit einzelnen Dolden oder Einzelblüten. Die kleinen Blüten der Dolden aus 5 Kronblättern sind meist unscheinbar.

Meist sind Doldenblütler ausdauernde krautige Pflanzen und können wenige Zentimeter bis mehrere Meter Höhe erreichen. Meist bilden sie eine lange Pfahlwurzel aus und die wechselständigen Laubblätter sind einfach oder mehrfach gefiedert.

Viele Gewürz- und Nahrungs­pflanzen gehören zu den Apiaceae, aber auch viele Giftpflanzen. Sie sind die Pflanzenfamilie mit der größten Variationsbreite an Cumarin­verbindungen. Cumarin ist ein aromatischer sekundärer Pflanzenstoff mit einem heu- und vanilleartigen Duft. Der Geschmack wird als bittersüß und nussig beschrieben und ist zum Beispiel in Zimt und in Datteln zu finden. Apiaceae sind mit etwa 430 Gattungen weltweit verbreitet, ihr Verbreitungsschwerpunkt liegt dabei in den nördlichen gemäßigten Zonen.

Glockenblumen­gewächse

Glockenblumengewächse

Die Familie der Glockenblumengewächse (Campanulaceae) gehört zu den Asternartigen und umfasst etwa 90 Gattungen. Glockenblumen­gewächse sind fast weltweit verbreitet, finden sich aber mit besonderem Schwerpunkt auf der Nordhalbkugel. Meist wachsen sie als ausdauernde krautige Pflanze, selten als einjährige Halbsträucher oder Sträucher. 

Unter den Glockenblumengewächsen sind typische Gebirgspflanzen zu finden. Ihren Namen verdanken sie der meist blauvioletten glockenförmigen Blüte, die in der Regel aus fünf verwachsenen Kelchblättern gebildet wird. Der Blütenstand kann verzweigt, ährig, doldig, einzeln oder rispenartig angeordnet sein. Überwiegend werden Kapselfrüchte, selten Beerenfrüchte ausgebildet. Die ungeteilten Blätter sind typischerweise wechselständig am Stengel angeordnet. 

In ihren fleischigen Pfahlwurzeln lagern viele Gattungen Inulin als Reservestoff ein und werden in Ostasien als Gemüse gesammelt oder angebaut. Aber auch als Heilpflanze sind Glockenblumengewächse von Bedeutung. Die Großblütige Ballonblume (Platycodon grandiflorus) wird zum Beispiel in der Chinesischen Medizin bei Beschwerden der Atemwege und zur Regulierung des Blutzuckers und Cholesterins eingesetzt.

Hahnenfuß­gewächse

Hahnenfußgewächse

Die Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae) sind mit etwa 60 Gattungen vorwiegend in den gemäßigten Zonen anzutreffen mit einem Verbreitungsschwerpunkt in Ostasien. Alle Hahnenfußgewächse enthalten das giftige Protoanemonin, das bei einer Verletzung der Pflanze aus dem namensgebenden Glucosid Ranuncolin abgespalten wird. 

Hahnenfußgewächse weisen sehr ursprüngliche Merkmale auf. Meist sind es krautige überdauernde Pflanzen, seltener Halbsträucher oder sogar Lianen. Die zur Pflanzenfamilie gehörende Waldrebe (Clematis vitalba) gehört zu den wenigen heimischen Lianen. Die Blätter können einfache, gegliederte, gefiederte und geteilte Blattformen annehmen und gegenständig, spiralförmig oder auch wechselständig angeordnet sein. Manche der wasserbewohnenden Arten besitzen auf der Wasseroberfläche liegende Schwimmblätter. Die bunten Blüten der Hahnenfußgewächse haben leuchtende Farben wie gelb, blau, violett oder weiß. Die meist einfachen sternförmigen Blüten können einzeln, rispig oder verzweigt angeordnet sein. 

Ranunculaceae bilden oft Balgfrüchte wie beim Echten Schwarzkümmel (Nigella sativa), der als Gewürz und alte Heilpflanze genutzt wurde und über den der islamische Prophet Mohammed (570-632 n. Chr.) schrieb: „Schwarzkümmel heilt jede Krankheit – außer den Tod“.

Hülsenfrüchtler

Hülsenfrüchtler

Die Hülsenfrüchtler (Fabaceae) werden auch Leguminosen genannt. Dass es für diese Pflanzenfamilie zwei Bezeichnungen gibt, ist botanisch eine Seltenheit. Im Jahre 1763 wurden Hülsenfrüchtler botanisch als Leguminosae benannt. Die Umbenennung in Fabaceae erfolgte im Jahr 1826, wobei die ursprüngliche botanische Bezeichnung weiterhin ihre Gültigkeit behielt. Die Fabaceae bilden eine der artenreichsten Pflanzenfamilien und sind weltweit verbreitet. Zu ihnen gehören auch die Mimosen und der Johannisbrotbaum. 

Die Blütenstände bestehen meist aus drei bis sechs verwachsenen Kelchblättern und können sehr unterschiedlich als Trauben, Rispen, Köpfchen oder Ähren ausgebildet sein. Bekannt sind die typischen schmetterlingsförmigen Blüten der Unterfamilie der Schmetterlings­blütler (Faboideae), zu denen die Erbsen und Wicken gehören. Die wechselständigen Laubblätter sind fast immer gefiedert. 

Als typische Frucht bildet die Pflanzenfamilie die namensgebenden Hülsenfruchte, die bei keiner anderen Pflanzenfamilie vorkommen. Sie enthalten viele Poteine, Vitamine und Mineralien. Manche Arten bilden aber auch Nüsse oder Steinfrüchte aus.

Korbblütler

Korbblütler

Die Asteraceae werden als Korbblütler oder auch Asterngewächse bezeichnet und bilden die artenreichste Pflanzenfamilie innerhalb der bedecktsamigen Pflanzen. Die namensgebenden körbchenartigen Blütenstände bestehen aus vielen Einzelblüten. Deshalb werden sie als Scheinblüten bezeichnet. Dabei bilden viele Zungen- oder Röhrenblüten als Hüllblätter den typischen prächtigen Hüllkelch. 

Astern­gewächse sind meist ein- bis zweijährige Pflanzen, selten gibt es auch verholzende Arten, die als Sträucher, Bäume oder sogar Lianen wachsen. Die Blätter sind oft fiederteilig und meist wechselständig angeordnet oder sitzen als grundständige Rosette am Stängel. 

Manche Pflanzen sondern zum Schutz vor Tierfraß giftigen Milchsaft ab. Seit ihrem evolutiven Ursprung in Südamerika hat sich die artenreiche Pflanzenfamilie über Afrika, Asien, Europa und Australien mit 1600-1700 Gattungen weit verbreitet.

Lippenblütler

Lippenblütler

Die Lippenblütler (Lamiaceae) bilden eine Pflanzenfamilie mit etwa 230 Gattungen, die weltweit in allen Klimazonen mit einem Schwer­punkt im Mittelmeerraum verbreitet sind. Sie wachsen als einjährige krautige Pflanzen oder seltener als ausdauernde verholzende Sträucher, Halbsträucher, Bäume oder Lianen. 

Die Blüten sind meist zwittrig und bestehen aus fünf röhrig verwachsenen Kelchblättern. Diese bilden die typischen „Lippenblüten“, die dicht gedrängt in Scheinquirlen unter den Achseln der Hochblätter stehen. Als Samen werden Klausenfrüchte gebildet, die nach der Reifung in vier einsame Teilfrüchte (Klausen) zerfallen. Bei den krautigen Pflanzen ist der Stängel oft vierkantig und hohl. Das meist einfache Laubblatt ist häufig gegenständig, manchmal quirl- oder wechselständig und der Rand ist glatt, gekerbt, gesägt oder gezähnt. 

Viele Vertreter der Pflanzenfamilie werden als Heil- und Küchenkräuter verwendet wie Basilikum (Ocimum basilicum), Bohnenkraut (Satureja hortensis), Lavendel (Lavendula angustifolia), Rosmarin (Rosmarinus officinalis), Minze (Mentha) und viele andere mehr.

Nelken­gewächse

Nelkengewächse

Nelkengewächse (Caryophyllaceae) sind meist krautige ein- oder mehrjährige Pflanzen, deren farbenprächtige Blüten oft einen angenehmen Duft verströmen. Nelkengewächse kommen mit etwa 90 Gattungen fast weltweit vor. Besonders sind sie in den nördlichen gemäßigten Breiten im mediterranen Raum vertreten, sie fehlen dafür im Amazonas- und Kongobecken und Westaustralien. Sie besiedeln typischerweise offene Standorte wie Trockenrasen, Ruderalstandorte und sind selten im Wald zu finden. 

Die Blätter von Nelkengewächsen sind meist länglich, ganzrandig und kreuzgegenständig angeordnet. Die meist farbenprächtigen Blüten bestehen aus fünf verwachsenen Kronblättern und werden meist von Insekten bestäubt. Als Früchte bilden die meisten Arten Kapseln, selten Beeren oder Nüsse aus. 

Viele Nelkengewächse werden im Garten kultiviert und sind beliebt im Blumenstrauß. Schnittnelken und Schleierkraut gehören zu den meistverkauften Schnittblumen weltweit. Aber auch Heilpflanzen hat die Pflanzenfamilie zu bieten. Schon Hildegard von Bingen erkannte die präventive Wirkung der Vogelmiere (Stellaria media) gegen die Bildung von Hämatomen bei Prellungen.

Primel­gewächse

Primelgewächse

Die Primelgewächse (Primulaceae) gehören zur Ordnung der Heidekrautartigen und sind mit ca. 58 Gattungen von der Dauerfrostzone bis in die Tropen fast weltweit verbreitet. Die Pflanzenarten der Familie können in vielfältigen Wuchsformen vorkommen wie einjährige krautige Pflanze, verholzte Halbsträucher oder Bäume. Meist sind sie mehrjährig und bilden Überdauerungsorgane aus. 

Die Laubblätter von Primelgewächsen sind meist einfach und können wechselständig, spiralig oder gegenständig angeordnet sein, oft umgeben sie den Stängel als grundständige Rosette. Ihre große Beliebtheit verdanken die Primelgewächse ihren schmucken Blüten. Um eine zumeist gelbe oder orange Mitte platzieren sich die pinken, blauen, weißen, gelben, orangen, roten oder beigefarbenen Blütenblätter. Diese Kronblätter der zwittrigen Blüten sind oft fünfzählig und verwachsen. Neben der heimischen Schlüsselblume schmücken viele der kultivierten Zier­primeln unsere Gärten. Aber auch das Alpenveilchen gehört zu dieser Familie. 

Die meisten Primelgewächse werden durch Insekten bestäubt. Meist bilden sie Kapselfrüchte mit ölhaltigen Samen aus, einige Arten vermehren sich aber auch über Ausläufer (Stolonen). Dabei wächst am Ausläufer an geeigneter Stelle ein neues Individuum der Pflanze mit gleicher genetischer Information (Klon), der später abgetrennt wird. Diesen Prozess bezeichnet man als autovegetative Vermehrung.

Rosen­gewächse

Rosengewächse

Zur Familie der Rosengewächse (Rosaceae) gehören zahlreiche kultivierte Pflanzen, die mit prächtigen, herrlich duftenden Blüten oder schmackhaftem Obst unsere Gärten bereichern. Die Familie ist mit etwa 90 Gattungen fast weltweit verbreitet, ein Verbreitungs­schwerpunkt liegt auf der Nordhalbkugel. In Europa ist sie mit besonderer Artenvielfalt vertreten. 

Die meisten Rosengewächse sind Sträucher oder Bäume mit Wuchshöhen von bis zu 30 m, es gibt aber auch krautige Arten wie die Erdbeeren, den Frauenmantel und die Fingerkraut-Arten. Die meisten Rosengewächse haben einfache Blätter, die wechselständig angeordnet sind. Ihre Blüten können sehr klein sein wie beim Geißbart oder sehr groß wie bei den prächtigen Zierrosen und stehen meist in rispigen oder traubigen Blütenständen, Köpfchen oder Ähren zusammen. Die Blüte wird typischerweise aus 5 Kronblättern gebildet, die in einem Blütenkelch sitzen. 

Rosen­gewächse können verschiedene Fruchttypen ausbilden wie Kapseln, Balgfrüchte, Nüsse, Steinfrüchte, Scheinfrüchte oder Sammelfrüchte. Eine Scheinfrucht ist beispielsweise der beliebte Apfel. Obwohl wir ihn gemeinhin als Frucht bezeichnen, wird er botanisch als Scheinfrucht bezeichnet, weil sich das Fruchtfleisch aus der Blütenachse und nicht aus dem Fruchtknoten bildet.

Spargel­gewächse

Spargelgewächse

Spargelgewächse (Asparagaceae) sind weltweit verbreitet und bilden mit 150 Gattungen und etwa 2500 Arten eine artenreiche Pflanzen­familie. Die ausdauernden oder verholzenden Pflanzen können als Kräuter, Stauden, Halbsträucher und Sträucher, Lianen, selten auch als Bäume, Kletterpflanzen oder Aufsitzer vorkommen. 

Die mehrjährigen Pflanzen bilden Überdauerungsorgane (Rhizome) aus. Die Blätter sind oft reduziert und nicht immer grün: die Photosynthese wird dann vom Stängel übernommen. Die Blüten kommen in vielen Farben vor. Sie können grün, weiß, gelb, braun, rötlich, violett oder blau sein und stehen einzeln oder in ganz unterschiedlich aufgebauten Blüten­ständen zusammen. Viele Spargelgewächse sind eine wichtige Nahrungsquelle für Insekten wie Bienen und Schmetterlinge. Als Frucht werden überwiegend rote, manchmal schwarze Beeren gebildet, aber auch Kapseln. Bei einigen Arten wie zum Beispiel beim Maiglöckchen (Convallaria majalis) sind die Beeren sehr giftig. 

Viele Pflanzen der Familie sind uns aber auch als beliebte Nutzpflanzen bekannt, wie der Spargel sowie einige Vertreter aus der Gattung Lauch, zum Beispiel Zwiebel, Porree oder Knoblauch.

Wegerich­gewächse

Wegerichgewächse

Zur Familie der Wegerichgewächse (Plantaginaceae) gehören etwa 90 Gattungen, die weltweit in allen Klimazonen vorkommen. Sowohl Kräuter und Sträucher als auch Wasserpflanzen gehören zur Familie der Wegerichgewächse. Da Vertreter der Familie sehr unterschiedliche Merkmale haben können, ist eine Zuordnung nach dem Aussehen schwierig. 

Die Form der Blätter ist meist lanzettlich ungeteilt bis fliederspaltig und sie bilden eine grundständige Rosette. Es kommen weiß oder in Brauntönen gefärbte Blätter vor. Die kleinen unschein­baren Blüten werden meist aus fünf Blütenkronblättern gebildet, die oft ährig oder zopfig angeordnet sind. Es werden Kapsel­früchte ausgebildet, die einen oder mehrere Samen enthalten. Die krautigen Pflanzen oder Sträucher zeichnen sich durch tiefe Pfahlwurzeln aus. 

Im Garten kultiviert werden die lustigen Löwenmäulchen oder auch der giftige Fingerhut, der bei uns heimisch ist. Als Heilpflanzen werden Wegerichgewächse wegen ihrer antibakteriellen und gerbstoffhaltigen Schleimstoffe bei Atemwegserkrankungen, Verdauungsstörungen, Hals- und Lungenkrankheiten sowie Magen- und Darmbeschwerden eingesetzt. Auch äußerliche Wunden oder Insektenstiche lassen sich mit wertvollen Stoffen der Wegerichblätter behandeln.

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